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Channel: fritzart.me // das Kreativportal der Fritz-Winter-Gesamtschule
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Unterwegs im Museum

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Fritz-Winter-Kids der Kunst.Klasse!7.1. unterwegs im Museum. Diesmal als Kuratoren, sprich Ausstellungsbeauftragte der eigenen Ausstellung VERrückt im Kunstmuseum Ahlen.

Im Kunstmuseum Ahlen besuchten die Schülerinnen und Schüler die aktuelle Ausstellung zu Herrn Steinbrenner und seinen Bildhauer Kollegen.
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Inspiriert von den Originalen vor Ort arbeiteten sie im Kunstunterricht an eigenen Skulpturen und veränderten bewusst Form, Material, Komposition und Oberflächenstruktur.
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Mit den so veränderten Objekten entwickelten sie in Gruppen Ideen für die Präsentation der Ergebnisse ihrer Mitschüler in Bezug auf die Originale im Kunstmuseum Ahlen.
Da die „Schüler-Künstler“ auch vor Ort waren entwickelten sich lebendige Gespräche zwischen ihnen und dem Kuratorenteam.
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Wir kaufen!

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Fritz Winter und sein “Durchbrechendes Rot” darf bleiben.
In der Abtei Liesborn wurde die Kunstklasse 7.1. von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin des Museums Frau Dr. Jutta Desel mit einem Original Fritz-Winter konfrontiert, der seinerzeit in der ersten Dokumenta in Kassel für Aufmerksamkeit sorgte. Die persönliche Biografie des Namensgebers der Schule wurde in den Blick genommen und sein wuchtiges Werk als eins der ersten abstrakten Werke seiner Zeit. Nachdem zeichnerisch eine weitere Annäherung ermöglicht wurde, erhielten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit sich zu Expertengruppen zusammenzufinden, die den Ankauf des Gemäldes befürworten oder ablehnen. In einem Rollenspiel trugen sie die Argumente vehement und engagiert vor. Schließlich hieß es: „Wir kaufen!“
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Meine dunkle Seite

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Die war Thema im Kunstunterricht der Jahrgangsstufe 12.

Auseinandergesetzt haben sich die Schülerinnen und Schüler mit ihrer “dunklen Seite” ausgehend von sechs Porträtfotografien. Die bildeten die Basis für eine grafische Überarbeitung, bei der sich das eigene Gesicht in mehreren Schritten verwandeln konnte. Die Ergebnisse sind keineswegs so düster, wie der Titel zunächst vermuten lässt.

Hier eine kleine Auswahl an Arbeiten, die gescannt und am Computer anschließend zu kurzen Animationen zusammengefügt wurden. Viel Vergnügen!
Daniel

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Überfall!

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Am 23.06. um 16 Uhr präsentierten 50 Schülerinnen und Schüler der Fritz-Winter-Gesamtschule Ihre Kunstwerke der Öffentlichkeit. Und dafür hatten sie sich einen besonders publikumswirksamen Ort ausgesucht: Das Schaufenster …

 

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Die Arbeiten, knallbunte mit Klarlack lackierte Masken aus Pappmaschee, sind im Kunstunterricht der Jahrgangsstufe 11 entstanden und wurden auf der Grundlage von Gipsmasken des eigenen Gesichts erstellt.

Die Idee für das ungewöhnliche Ausstellungsprojekt haben wir ebenfalls im Unterricht entwickelt. Grund dafür: „Die Masken sind so gut, die müssen ausgestellt werden!“
Unterschiedliche Konzepte, von der Kunstauktion, einer Ausstellung im schuleigenen Bunker of Arts und anderen ausgefallenen Präsentationsideen im Schulgebäude, wurden diskutiert. Ausgehend von einer Idee, Schaufensterfiguren für die Präsentation zu nutzen, stand auf einmal die Frage im Raum:

„Warum nicht gleich die Schaufenster der Ahlener Innenstadt überfallen?“

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Fotos: Niklas Bosch

Knapp drei Wochen später war es nun tatsächlich soweit: Unter dem Motto „ÜBERFALL“ konnten wir unsere Masken in den Schaufenstern von Lieftüchter und dem Modehaus Kressner präsentieren.
Zwei Teams nahmen – neugierig beobachtet von Presse und Passanten – die Schaufensterdekoration in die Hand und verpassten den Figuren ihr “neues Gesicht”. Wir anderen machten parallel dazu mit den selbst gestalteten Flyern und Plakaten auf die Aktion aufmerksam.

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Alle “abschreckend schönen” Masken könnt Ihr Euch hier noch mal im Einzelnen anschauen.

Die Ausstellung bei Lieftüchter wurde wegen überwältigender Resonanz übrigens noch bis zum 17.07. verlängert. Wer noch nicht da war also nichts wie hin!

Besonderer Dank gilt an dieser Stelle unserer Kunstreferendarin, Alexandra Griewisch, die das Projekt mit viel Herzblut und Engagement mit uns initiierte und mit ihren Ideen und ihrer Erfahrung maßgeblich zu seinem Erfolg beigetragen hat!


Metall trifft Farbe

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Wenn Metallschrott neu belebt wird posieren schon mal „4 Musketiere“ in Halle 2.

Die Halle 2 gehört zum Metallwerk Renner in Ahlen. Der Chef hat eingeladen seinen Altmetallcontainer zu entrümpeln und kreativ zu verwenden. Diese Einladung ließ sich die Fachschaft Kunst nicht entgehen.

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Die Kunstklasse des 8ten Jahrgangs machte sich auf den Weg und bespielte den Schrott auf seine Weise. Neben den erwähnten lebendigen Schrottplastiken entstanden durch „dripping“ und „pouring“ Farbwelten auf den zuvor ausgelegten Metallplatten. Ganz im Sinne des Vorbilds Jackson Pollock stand der Malprozess im Vordergrund. Wann hat man schon Gelegenheit Trichter, Dosen und Gießkannen statt Pinsel zu benutzen.

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Und zum Schluß noch eine Prise “Rot”.


noch eimer …

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Das Film-Projekt des 12er Kunst-LK hat nicht nur Schweiß sondern auch ordentlich Nerven gekostet. Als sich herausstellte, dass die gesamten Aufnahmen des ersten Drehtermins einem Datencrash zum Opfer gefallen waren, blieben uns gerade mal noch fünf Tage bis zur Ausstellungseröffnung in den Werkshallen der Ahlener Firma Renner. Also noch einmal …

Die Arbeit hat sich gelohnt!

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“noch eimer …” Ausstellungsansicht

Es lohnt sich dabei zu sein- Theater Plus beim See You Jugendkulturfestival NRW

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SEE YOU Festival in Bergisch Gladbach

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Es lohnte sich dabei zu sein!
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160 Gruppen aus ganz NRW präsentierten sich am 19. September 2014 von 10:00 bis 18:30 Uhr im Bergischen Löwen in Bergisch Gladbach beim SEE YOU Festival mit Ausstellungen, Live-Acts auf zwei Bühnen, Mediapräsentationen im Kino und an den Media-Inseln sowie mit zahlreiche Workshops, Mitmachaktionen und Performances. Höhepunkt war die feierliche Preisverleihung ab 16h30 durch Staatssekretär Bernd Neuendorf und alle weiteren Förderer.
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Erinnert ihr Euch. Theater Plus zeigte in der Schule das Märchen von den Kuscheltüchern. Wir haben gemeinsam darüber geredet, warum für ein Klassenklima Liebe, Wertschätzung und eben das Wissen, dass “Kuscheltücher” unbegrenzt zur Verfügung stehen, wichtig ist. Diese Botschaft haben die damaligen Teilnehmer von Theater PLUS mit einer Mini-Performance auch in Bergisch Gladbach deutlich gemacht. Gleichzeitig gab es dort viele Jugendliche, die witzige, coole und richtig gute Ideen hatten, wie man als Jugendlicher mit Kunst und neuen Medien seinen Alltag gestalten kann. Angefüllt mit vielen Impressionen und lustigen Momenten, der Suche nach Starbucks und dem Wunsch in Köln Zwischenstation zu machen, kam die Gruppe aus Bergisch Gladbach zurück. Das Jugendfestival in NRW wird in 2 Jahren neu ausgerichtet. Vielleicht seid Ihr mit dabei.


“De Stijl” bewegt die Klasse 10.4 und Herrn Otten

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Wenn man durch die Schule geht, trifft man im 8er Flur auf die Architekturmodelle der Klasse 10.4., die entstanden im Unterricht von Herrn Otten. Sie fallen auf durch ihre streng kubisch-linearen, schmucklosen Formen und
ihrer markanten Betonung der Horizontalen und Vertikalen. In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts entstand diese funktionalistische moderne Architektur.
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Laura Schlieper und Charlotte Müller haben die entstandenen Architekturmodelle ihrer Klasse so fotografiert, dass die Gestaltungsgrundsätze der de Stijl –Bewegung, die sich 1917 noch während des 1. Weltkriegs in den Niederlanden gründete, hervorgehoben wird. Die Gruppe de Stijl entwickelte in Ablehnung der traditionellen Gestaltungsgrundsätze eine neue, völlig abstrakte Formensprache der elementaren bildnerischen Gestaltung: waagerecht/senkrecht, groß/klein, hell/dunkel und den Grundfarben.

Als Materialien standen der Klasse Pappschachteln in unterschiedlichen Formaten, eine Styroporsockelplatte, Kreppband und Wandfarbe zur Verfügung. Die Aufgabe bestand darin, ein Hochhausmodell nach den De Stijl – Kriterien aus quaderförmigen Baukörpern zu gestalten, beginnend mit großen Kuben, aufsteigend, senkrecht, rechtwinklig und treppenartig.
Flächen und / oder Kanten aufgreifend, wobei keine “Schauseite” entstehen sollte, sondern die Modelle von allen Seiten betrachtbar sein sollen.



Gut angekommen!

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“Warum hast Du so viele Arme?” – “Damit ich Euch alle umarmen kann!” … Die KunstKlasse 5.1 präsentiert ihre Maskottchen: Entstanden sind die vielen bunten Wesen nach den Ideen und Wünsche für unser neues Klassenteam. Klar, dass es dafür wichtig ist, ein Maskottchen zu haben. Und umso besser, wenn es gleich 31 verschiedene sind …

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Ein guter Start in die gemeinsame Zeit an der neuen Schule: Beflügelt von Superkräften, wir sind gut angekommen!


Den Kulturrucksack voll gepackt

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Noch vor den Ferien machten sich die Pioniere des 8ten Jahrgangs der Fritz-Winter-Gesamtschule in Sachen Kulturrucksack auf den Weg und erforschten die Palette der kulturellen Angebote ihrer Stadt. Mit Musik, Theater und Performance vom Feinsten wurde ihnen viel geboten. Zurück in der Schule berichteten die Schülerscouts von ihren Erlebnissen am Projekttag. Weitere Scouts der Jahrgänge 5 und 6 folgten und lernten kulturelle Häppchen für die Herbstferien näher kennen.

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Jetzt nach den Herbstferien geht es in der Schule richtig los. Die DG-Gruppen nehmen am aktuellen Halbstark Festival in Münster teil. Sie besuchen internationale Theateraufführungen, die eigens für Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren konzipiert wurden. Die Themen betreffen Kinder und ihre Lebens- und Erlebniswelt. Sie beschäftigen sich auch mit dem Umbruch vom Kind zum Jugendlichen, also den “Halbstarken”. Nach dem Stück kann man dann mit den Schauspielern ins Gespräch kommen. Zu jeder Aufführung haben Theaterpädagogen einen Workshop im Angebot und die Theaterleute kommen zu uns in die Schule. Wir freuen uns schon drauf.

Im Rahmen des Kulturrucksacks besuchen alle 5ten Klassen der Fritz-Winter-Gesamtschule das Kunstmuseum Ahlen und auch dabei geht es an einem Vormittag ganz praktisch zu. Die aktuelle Ausstellung wird unter bestimmten Gesichtspunkten mit den Museumspädagoginnen in den Blick genommen und anschließend bleibt viel Zeit um in der Malschule selbst kreativ zu werden.

Für die anderen Jahrgänge heißt es an einem Vormittag im JuK-Haus den “Hip- Hop” zu erfahren, Schritte zu lernen und vorzuführen. Natürlich dürfen Angebote der Stadtbücherei im Kulturrucksack nicht fehlen.

Wir sind gespannt und berichten in lockerer Folge von den Veranstaltungen.


Nikolausturnier 2014…

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Die Schülerinnen und Schüler der 8.1. setzen in diesem Jahr auf die gewinnbringende Kraft des Wolfes, den die keltischen Druiden seinerzeit verehrten. Der Wolf soll nun die Basketballer der Kunstklasse beschützen und in schwierigen Zeiten führen, denn dem Wolf wird nachgesagt, dass er nie die Orientierung verliert und immer zum Wohle aller handelt – in guten, wie in schlechten Zeiten. Toi, Toi für Morgen!!
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dlib – einmal andersrum

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Wer hätte gedacht, dass hinter einer Plexiglas-Scheibe so faszinierende Bilder entstehen können … Angeregt durch die Hinterglasmalerei des Künstlers Wolf Hamm fand unser erstes Kunstklassen-Projekt mit dem Kunstmuseum Ahlen statt. Wer mitmalen wollte, musste erstmal umdenken …

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Die Bilder von Wolf Hamm lassen sich wie Geschichten “lesen”. Auf der Suche nach Menschen, Tieren und seltsamen Mischwesen haben wir dazu unsere eigenen Bildgeschichten erfunden. Genauso “ver-rückt” wie die Motive war dabei auch die Technik: Gemalt wurde nämlich von hinten auf eine Plexiglas-Scheibe. Dabei mussten wir genau umgekehrt vorgehen, als man es normalerweise beim Malen auf Papier oder Leinwand tut:

 

Bild von hinten Bild von vorne

Das, was später ganz vorne zu sehen sein sollte, musste nämlich als erstes aufgetragen werden, wie z.B. die roten Pünktchen auf dem Kleid der Frau oder die schwarzen Linien. Und außerdem war nachher natürlich alles spiegelverkehrt.

Ganz schön anspruchsvoll! Genau die richtige Herausforderung für die Kunstklasse 5.1 :)
Überzeugt Euch selbst …

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Drinnen regnet es nicht

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Die 5.1 war beim internationalen Theaterfestival “HALBSTARK” in Münster und hat ein bewegendes Stück mit einem außergewöhnlich beweglichen Bühnenbild gesehen. Im Rahmen des Kulturrucksack NRW standen wir ein paar Tage später dann auch selbst auf der Bühne.

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Foto: Donovan Wyrsch, halbstark-muenster.de, 2014

 

“SIE ist allein in ihrer Wohnung. Sie – das ist eine fantastische Figur mit einem riesigen Kopf. Sie entdeckt für sich, wie es ist, einsam zu sein. Allein Spiele zu spielen, bei denen sie immer gewinnt. Allein Geburtstag zu feiern und den ganzen Kuchen für sich zu haben. Allein eine Fantasiewelt zu bauen und sich darin zu verlieren. Ihr Kontakt mit der Außenwelt sind Briefe, in denen es vor allem um eines geht: Wer bin ich und wer sind die Anderen? Ist es traurig, alleine zu sein? Und wie fühlt es sich an: das Gefühl von Einsamkeit?” (halbstark-muenster.de, 2014)

Mit diesen Fragen und Gefühlen haben sich die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Theaterstücks beschäftigt:
Beim anschließenden Gespräch im Theater in der Meerwiese mit der Schauspielerin Cornelia Hansemann

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… und auch ganz praktisch auf unserer Bühne im Forum, professionell unterstütz von einer Theaterpädagogin des Festival-Teams.

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BANANARAMA

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Ein Filmprojekt der Klasse 5.1: Ausgerüstet mit Tageslichtprojektoren, Folien, Stiften, Gläsern, Dosen, Taschenlampen, einer Kamera und jeder Menge anderer Utensilien haben die 5er einen sensationellen Film auf die Beine gestellt. Begleitet wurden sie dabei von der Dortmunder Künstlerin Adriane Wachholz. Jetzt gibt’s unseren Film auf fritzart: Viel Vergnügen beim Anschauen (und Hinhören!) …

 

Los ging es am Donnerstagmorgen mit dem RE von Ahlen nach Dortmund. Dort fand im Museum für Kunst und Kulturgeschichte unser Film-Workshop statt, zu dem wir im Rahmen des DEW21 Kunstpreis eingeladen worden waren. Unter dem Titel “BANANARAMA” wurde gebastelt, gemalt, geschoben, gezogen, gemixt, geklappert, gejault und geklatscht … Und als wir vier Stunden später wieder im Zug nach Ahlen saßen, war tatsächlich alles im Kasten. Ein super Tag! Ein toller Film!

Anklicken um

 

 


BANANARAMA

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WOW! Dass es so viele werden, hätten wir nicht gedacht. 256 “Augenblicke” hat die 5.1 am Tag der offenen Tür gesammelt. Ausgerüstet mit Kamera, Stativ und einem fernrohrartigen Spezialaufsatz hatten sich die Schülerinnen und Schüler am Samstag auf Blickfang begeben. Das Ergebnis: Ein echter Hingucker …

“Entschuldigung, haben Sie einen Augenblick für uns?” – 256 Besucherinnen und Besucher beim Tag der offenen Tür hatten ihn und guckten bereitwillig in die Röhre.


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Gemeinsam Hip Hop erleben

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Dem Kulturrucksack der Stadt Ahlen sei Dank. Für alle 6ten Klassen stand ein Vormittag voll “HiP-Hop” im JuK-Haus auf dem Programm. Frau Brüggemann, die Klassenlehrerin der 6.4. war dabei und erlebte viel Begeisterung bei ihrer Klasse.
“Zu Beginn war doch eine leichte Verunsicherung zu spüren, besonders auf der Seite der Jungen, denn die Mädchen hatten im Gegensatz zu den Jungen, fast alle schon Tanzerfahrungen gesammelt. Die anfängliche Unsicherheit verflog aber schnell nach dem kernigen Aufwärmprogramm von Anita. Im Anschluß stand die Frage im Raum was Hip Hop eigentlich sei? Hip Hop ist eine kulturelle Jugendbewegung, die in den 70 Jahren in der Bronx einem verarmten Stadtteil von New York entstanden ist. Einige der Schüler kannten sich aus. 5 verschiedene Säulen gibt es im Hip Hop. Breakdance und Rap (Rappen) gehört auf alle Fälle dazu, ebenso wie Producing (Beats machen), Writing (Graffitis) und DJ-Ing (Auflegen). Und dann ging es los. Die ersten Basics waren schnell geschafft und alle machten mit wachsender Begeisterung mit. Die Choreographie war nicht in allen Passagen einfach doch die schwierigen Übergänge hat die Klasse mit Einsatzbereitschaft gemeistert. Zum Schluß waren sich alle einig:
Hip Hop ist etwas besonders, es hat Spass gemacht und es war ein tolles Gemeinschaftserlebnis für die Klasse.”, beschrieb die beeindruckte Pädagogin den Vormittag ihrer Klasse.


500 Weihnachtsgrüße

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… diesmal mit einem Motiv von Lisa Fiehe aus der Klasse 5.1. Gemalt hat sie das Bild bei unserem letzten Workshop im Kunstmuseum Ahlen und zwar mit Acrylfarbe auf eine Plexiglasscheibe: Eine echte Hinterglasmalerei! Frohe Weihnachten euch allen!

 

A 1Die anderen Workshop-Ergebnisse und mehr zum Thema findet Ihr hier: dlib/einmal andersrum

 

 


SHOUT OUT LOUD

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Mit Spraydosen und Schablonen – Stencils aus dem 13er GK Kunst.

Nachdem wir uns mit den Porträts des deutschen Malers Otto Dix (1891-1961) auseinandergesetzt hatten, stand der britische Streetart-Künstler Banksy auf dem Programm. Ebenso wie Dix ein kritischer Beobachter seiner Zeit – allerdings eher selten mit Pinsel und Leinwand unterwegs …

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Wir lassen die Puppen tanzen

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..nahm sich die 8.1. am diesjährigen Wandertag vor. Die Bielefelder Kunsthalle lud geradezu mit ihrem Programm dazu ein.

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Neugierig begaben sich die 31 Schülerinnen und Schüler aufgeteilt auf zwei Gruppen auf dem Weg durchs Museum. Sie erhielten Einblick in die Schaffenswelt der Künstlerin Frau Taeuber-Arp, die sich als Vorreiterin der konkreten Kunst einen Namen gemacht hat.

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Besonders angetan waren sie von der Welt der Marionetten, die die Künstlerin für ein Theaterstück produziert hat. Ihre besondere Formensprache hatte sie auf die Marionetten übertragen.

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In der Malschule der Bielefelder Kunsthalle standen unzählige Materialien bereit und schnell waren erste Ideen für eine eigene Marionette entwickelt. Die Zeit verging wie im Flug und bevor es hieß, wir müssen gleich zum Zug, wurden die Marionetten an die Spielkreuze befestigt und konnten erste Geh-, Flug- und Tanzschritte wagen.

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Vielleicht kann man einige der Marionetten an den Kulturtagen der Schule wiedertreffen, denn neben der Herstellung der Marionetten müssen noch Stücke entwickelt werden und vielleicht traut sich die ein oder andere Gruppe auch an die Stilrichtung “DADA”, die in der Zeit der Künstlerin populär war.


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Neue Stühle frisch eingetroffen!

Photos made by Johannes Oesterwinter 8.1.


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